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Die bisher größte Zelt-Aktion war eine Mahnwache von TV-Koch Ole Plogstedt mit etwa 150 Aktivisten. Bei dem "Sleep-In" unter dem Motto "Schlafen gegen das Schlafverbot" stellten die Teilnehmer im Altonaer Volkspark mehr als 30 Zelte zum "Schauschlafen" auf. "Mich regt es tierisch auf, dass einfache Sachen wie Schlafen oder eine Gemeinschaftsverpflegung verboten werden", sagte Plogstedt.
Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) sagte, es gebe zwar viele, die auch friedlich campen wollten. "Aber wir können sie nicht von potenziellen Gewalttätern trennen." Hinter den Camps stehe die militante, autonome Szene, die zum G20-Gipfel "den größten schwarzen Block aller Zeiten" organisieren wolle.
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Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts muss die Stadt Hamburg Protestcamps als politische Kundgebung dulden. Nicht erlaubt ist es dagegen, in Zeltlagern in öffentlichen Parks zu übernachten, wie das Verwaltungsgericht Hamburg bestätigte. Wie ein Polizeisprecher erklärte, sei den Demonstranten gestattet worden, 34 Zelte als "Symbol für die Art ihrer Versammlung" aufzustellen. Bei einem Protest-Camp auf der Elbhalbinsel Entenwerder hatte es bereits zuvor Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Aktivisten gegeben, als die Beamten elf Zelte entfernten.
Für die Gipfeltage, den 7. und 8. Juli, hat die Stadt Hamburg Demonstrationen in weiten Teilen der Innenstadt verboten. Wie die
Süddeutsche Zeitung
nun berichtet, begründete die Polizei die Maßnahme auch damit, dass der Verein Republikanischer Anwälte und Anwältinnen (RAV) sich gegen die Demonstrationsverbote einsetze. Der Anwaltsverein stehe weit links und sei ein Indiz für die Gefährlichkeit der Demonstranten.
Vier frühere Jurastudenten, die einen Eilantrag gegen das Verbot stellten, sind nach Angaben der Polizei mit dem RAV verbunden. Die Website des Vereins führt auch Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) als Mitglied. Der RAV-Vorsitzende Peer Stolle warf der Hamburger Polizei vor, das Prinzip der Gewaltenteilung zu missachten.
Bleibt die Frage: Was brauche ich für den Empfang von DVB-T2 und Freenet TV? Zunächst einmal gilt es festzuhalten: Ältere DVB-T Receiver können für DVB-T2 nicht genutzt werden und sind somit ab dem 29. März 2017 unbrauchbar. Ab dem Stichtag wird Antennenfernsehen in vielen Regionen nur noch über DVB-T2 und nicht mehr über DVB-T verbreitet. Wer unterbrechungsfrei fernsehen möchte, sollte also rechtzeitig umrüsten. Nur in Gebieten, wo die Umstellung noch nicht Ende März stattfindet, lässt sich DVB-T übergangsweise weiter nutzen.
Um die höher aufgelösten Bilder im neuen DVB-T2-Format empfangen zu können, brauchen Nutzer ein DVB-T2 HD/HEVC-fähiges Empfangsgerät. Entsprechende
DVB-T2 Receiver
oder auch Fernseher mit eingebautem DVB-T2 Modul sind seit Frühjahr 2016 im Handel erhältlich und am grünen DVB-T2 HD-Logo zu erkennen. Einige geeignete Geräte stellen wir unter
Freenet TV Receiver
vor. Seit März 2017 gibt es direkt vom Anbieter auch einen DVB-T2 Stick für den USB-Anschluss von PC oder Laptop:
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Neben dem Empfangsgerät benötigen Nutzer natürlich eine Antenne. Wer bereits eine DVB-T Antenne besitzt, kann diese in den meisten Fällen weiterverwenden. Ist das nicht der Fall, gibt es einfache Antennen schon ab 15 Euro im Einzelhandel. Je nach Signalstärke am Empfangsort eignet sich eine Zimmer-, Haus- oder Dachantenne. In größeren Städten genügt meist eine Zimmerantenne. Sie sollte möglichst in der Nähe eines Fensters aufgestellt sein, um ein ausreichendes Signal zu empfangen. Reicht die Zimmerantenne nicht aus, kann eine Außenantenne etwa an der Hauswand oder am Balkon angebracht werden. Kommt auch darüber kein genügend starkes Signal an, ist eine Dachantenne empfehlenswert, welche in Richtung des DVB-T2 Senderstandorts ausgerichtet wird.
Antenne und Receiver reichen für den TV-Empfang via DVB-T2 schon aus. Die meisten Receiver-Modelle unterstützen zudem das integrierte Irdeto-Entschlüsselungssystem. Die Entschlüsselung der privaten Sender mit Freenet TV erfolgt also rein elektronisch, eine Smartcard und ein CI-Slot sind nicht vonnöten.
Etwas anders sieht die Situation bei DVB-T2-fähigen Fernsehern aus. Sie benötigen zwar keinen separaten Receiver, für die Entschlüsselung der privaten
HD Sender
muss jedoch zusätzlich ein CI+-Modul für Freenet TV eingesetzt werden. Das Modul kommt in den CI-Schacht des Fernsehers. Im Handel ist es für 79,99 Euro erhältlich. Mehr Infos zum Modul und generelle Hinweise zum Empfang finden sich auf Seite 4 des AnbieterChecks:
Helikon Original BDU Hemd Baumwolle Ripstop 3Color Desert
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Vor 70 Jahren wurden in der Branche Luft- und Raumfahrt (L&R) die
Grundlagen für das moderne Projektmanagement in Deutschland
gelegt. Heute gehört es auch in diesen Branchen zum Standard vieler Industrieprozesse.
Was zeichnet Luft- und Raumfahrt-Projekte aus? Welchen Einfluss haben Besonderheiten wie Neuartigkeit (Hightech), Komplexität, marktpolitische wie gesellschaftspolitische Faktoren und die speziellen Standards für Prozesse in diesen Branchen auf das Agieren in Projekten? Wie können erfolgreiche Projekte, die Projektleiter und ihre Erfahrungen noch wirkungsvoller sichtbar gemacht werden? Wie können Studierende der Fachrichtungen L&R wirkungsvoll mit PM-Wissen ausgestattet werden?
Diese Fragen und viele mehr führten am 05. und 06. Mai 2011 vierzig PM-Fachleuten aus über zwanzig verschiedenen Organisationen aus Forschung, Industrie und Verbänden der Luft- und Raumfahrtbranchen in Berlin zusammen.